Zu der Entwicklung und Planung von Windkraftprojekten in Weiltingen und am Hahnenkamm erklärt der CSU-Landtagsabgeordnete Alfons Brandl: Die zwei Windkraftprojekte in Weiltingen und am Hahnenkamm sind wichtige Bausteine einer lokalen und regionalen Energieversorgung. Leider sind sie beide auch Symbole für eine sich gegenläufig entwickelnde Tendenz.
Erneut erhält eine Kommune im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen einen Zuschuss des Freistaates Bayern für den Glasfaserausbau: „Die Marktgemeinde Markt Berolzheim erhält 893.529 Euro Unterstützung im Rahmen der Bayerischen Gigabitrichtlinie“ freut sich der Landtagsabgeordnete Alfons Brandl.
Der Landwirtschaftsausschuss des Bayerischen Landtages hat zum Vollzug von Rechtsvorschriften im Bereich der Land- und Forstwirtschaft einen Koalitionsantrag einstimmig zur Zustimmung dem Plenum empfohlen. Danach werden Ansprüche auf Erstattung von Fördermitteln im Anwendungsbereich eines GAP-Strategieplans abweichend des Bayerischen Verwaltungsverfahrensgesetzes erst mit Ablauf einer Zahlungsfrist verzinst. Die Zahlungsfrist soll weiterhin einen Monat nach Bekanntgabe des Verwaltungsakts, mit dem der Anspruch geltend gemacht wird, enden. Darauf hat jetzt der CSU-Landtagsabgeordnete Alfons Brandl hingewiesen.
Der Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen erhält im kommenden Jahr Schlüsselzuweisungen in Höhe von 43,35 Millionen Euro. Der Landkreis wird mit 19.409.688 Euro unterstützt, die Gemeinden erhalten 23.943.772 Euro. „Auch in Zeiten der Inflation und Energiekrise gilt: Der Freistaat steht an der Seite unsere Kommunen. Diese können sich auf den Freistaat Bayern verlassen!“ betont der Landtagsabgeordnete Alfons Brandl.
Besorgt hat der CSU-Landtagsabgeordnete Alfons Brandl die Veröffentlichung der neuen „roten Gebiete“ zum Schutz des Grundwassers vor Verunreinigungen im Freistaat zur Kenntnis genommen: „17 Prozent der Agrarfläche im Freistaat ist laut der neuen Gebietskulisse als ‚betroffen‘ ausgewiesen. Das sind 5 Prozent mehr als noch 2021. Ich halte den bisherigen Weg der Ausweisung und die Konsequenzen daraus für falsch.“